Seit kurzem
hat Fritz Bilz das figürliche Arbeiten mit Holz und Eisen entdeckt.
Beides Werkstoffe, die der Veränderung unterliegen, Patina
entwickeln. Dadurch entstehen neue Sichtweisen, Interpretationen,
Farbgebungen.
Insbesondere gilt es bei diesen Werkstoffen
vorhandene Strukturen aufzugreifen, zu verstärken, aber auch zu
verändern. Erste Skulpturen und Plastiken entstanden aus am Meer
gefundenem Treibholz, vom Wasser verändert, ausgelaugt.
Eine
erste Großskulptur ist im Jahre 2000 entstanden, der Hahn. Bei
diesem Prozess begleitet ihn der Kölner Bildhauer Joseph
Höntgesberg. Mit ihm hat er auch die Skulptur konzipiert und mit
Höntgesberg Hilfe umgesetzt.
Weitere Skulpturen sind in
Planung.
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